Dokumentation bedeutet nicht nur, sämtliche Schritte und Maßnahmen niederzuschreiben, die für die Arbeit in der Einrichtung geleistet wurden. Eines der wichtigsten Ziele ist es, Erfolge nachvollziehbar zu machen. Dies erfolgt für die internen als auch externen Zwecke.
Als interne Dokumente lassen sich alle einrichtungsspezifischen Berichte und Ausdrucke (wie z.B. eine Förderzielübersicht, ein Praktikumsbericht, Zertifikate, usw.) hinterlegen. Externe Dokumente sind Dokumente, welche gegenüber dem Leistungsträger erbracht werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob diese vom Bundesland oder Bezirk vordefiniert werden oder Sie mit Ihren eigenen Dokumenten arbeiten.
Das Werkzeug "Eingliederungsmanagement" beinhaltet schon viele gesetzliche Vorgaben wie das THP Rheinland-Pfalz, Gesamtplanverfahren Bayern, usw. Wichtig ist, dass alle Stammdaten des Teilnehmers aus der erweiterten Kundenkartei, Einschätzungen aus der Kompetenzanalyse und festgelegte Ziele und Maßnahmen aus der Zielvereinbarung in den entsprechenden Dokumenten vorbelegt werden. Damit entsteht ein fertiger Bericht, welcher sofort ausgedruckt werden kann. Sie haben aber immer die Möglichkeit, diese vorbelegten Texte zu ändern.